Würden wir eine richtige Wohnstube hinstellen wollen, das Stück Lammbraten müsste doch recht gross sein. Also beschlossen wir die Stube etwas zu verkleinern, so hält sich der Fleischkonsum nach dem Dreh etwas in Grenzen.
Und der rote Wein, der ist echt. Den Rest, ja den mussten wir natürlich artgerecht entsorgen.
Es ist eine pipäperli Arbeit und bis die Blume in der Ecke endlich von der Langeweile angesteckt wurde musste ich recht lange rumprobieren. Ich hab das Grünteil dann einfach mal selber machen lassen. Und wie sie es gut spielte. Der Braten selber war zu faul um aktiv mitzumachen, da musste nachgeholfen werden.
Und weil mir der Song dermassen gut gefällt, wurde das “making of” auch länger als üblich. Der Spot ist dann eben ganz am Schluss.